Flötenquartett
Fehring am: 03.06.2012
Genießen Sie die außergewöhnliche Akustik im Gerberhaus, das mit viel Engagement saniert wurde.
Die vier Musiker der Weltbekannten Wiener Philharmoniker werden
Sie begeistern.
Moderation: Michael Gmasz, Radio Stephansdom
Werke: W. A. Mozart, F. Schubert, Ignaz Pleyel
Ort: Gerberhaus Fehring
Termin: 3. Juni 2012, 18 Uhr
Kartenpreise :
VVK: 25,-, AK: 30,- Jugendliche bis 15 J 15,-
Kombikarte für 3 Konzerte nach Wahl: 70,-
Künstlerbuffet: FühlDichWohl, Buffetkarte 19,-
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AUSFÜHRENDE
Holger Groh, Violine, Wr. Philharmoniker
wurde 1976 in Weiz geboren. Im Alter von 6 Jahren erster Violinunterricht von Franz Diethard am Grazer Konservatorium. Ab 1991 Studium bei Alfred Staar in Oberschützen, 1998 wechselte er zu Rainer Küchl an die Wiener Musikhochschule, ab 1999 Unterricht bei Tibor Varga in Graz. Von 2000 bis 2006 Erster Konzertmeister des Grazer Symphonischen Orchesters (sowie gleichzeitig auch als Assistent und persönlicher Referent von Chefdirigent Fabio Luisi). 2006 Staatsopernorchesters, seit 2009 Wr. Philharmoniker.
Robert Bauerstatter , Viola, Wr. Philharmoniker
wurde 1971 in Linz geboren. Mit 8 Jahren Unterricht an der Musikvolksschule in Leonding, die weitere musikalische Ausbildung erfolgte am Musikgymnasium Linz sowie am Bruckner-Konservatorium, wo er ab 1985 Violine bei Eberhart Schuster studierte, ehe er 1987 zur Viola wechselte und bei Franz Wall Unterricht nahm. Ab 1989 setzte er das Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Siegfried Führlinger und von 1996 an in der Klasse von Peter Ochsenhofer fort, im Jahre 2000 Diplomprüfung mit Auszeichnung. Von 1998 bis 2001 war er Bratschist des NÖ Tonkünstlerorchesters, seit 2001 Mitglied des Orchesters der Wiener Staatsoper. Parallel zur Orchestertätigkeit widmet sich Robert Bauerstatter intensiv der Kammermusik.
Robert Nagy , Violoncello, Wr. Philharmoniker
wurde 1966 in Makó in Ungarn geboren. Er begann mit 7 Jahren Cello zu spielen. Bereits mit 12 Jahren gewann er den Nationalen Jugendwettbewerb für Cello in seiner Heimat. An der Musikakademie in Budapest waren seine Professoren Csaba Onczay und Miklós Perényi, danach studierte er weiter an der Wiener Musikhochschule bei Prof. Wolfgang Herzer. 1988 gewann er den David Popper Cellowettbewerb, 1989 bekam er den internationalen Florian-Preis
in Venedig. 1987 Solocellist beim Gustav Mahler Jugendorchester. 1992 Mitglied
des Orchesters der Staatsoper und seit 1992 Mitglied der Wiener Philharmoniker. Mit Begeisterung ist Robert Nagy Kammermusiker und Lehrer.
Wolfgang Breinschmid , Flöte, Wr. Philharmoniker
wurde 1967 in Wien geboren. Er begann nach einem Vorbereitungslehrgang für Blockflöte, den er 1979/80 bei Hans Maria Kneihs absolvierte, mit dem Querflötenunterricht. 1982 wurde er in die Klasse von Wolfgang Schulz an der damaligen Wiener Musikhochschule aufgenommen, wo er 1990 die Diplomprüfung mit Auszeichnung bestand. Nach einer zweijährigen Tätigkeit bei der Österreichischen Jugendphilharmonie war er ab 1987 Erster Flötist der Vereinigten Bühnen (Theater an der Wien / Raimundtheater / Ronacher). 1991 wurde er Mitglied des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper, vierzehn Jahre später wechselte er in das Staatsopernorchester.
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