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Orgelkonzert 4 - Riegersburg

Pfarrkirche Riegersburg  am: 15.08.2014


Sprichwörtlich himmlische Klänge erklingen am 15. August in der Pfarrkirche Riegersburg. Unter dem Motto

"Orgel & Gesang & Trompeten"

musizieren

  • Die Chorfreunde unter der Leitung von  Domchorleiter Josef Döller
  • Tatsiana Varabei, Sopran
  • Eszter Gurban, Mezzosopran
  • Aleksej Vylegzhanin, Orgel
  • Johanna Krainer, Orgel
  • Franz Friedl, Orgel
  • Doppelquartett des Steirischen Jägerchors
  • Blechbläserquintett  SOSTMK

BEGINN: 18 Uhr

KARTENPREISE: VVK 12,-, AK 15,-, Jugendl. Bis 15 J. 5,-

Karten erhältlich: Pfarrkanzlei und Raiffeisenbank Riegersburg

INFO: TEL 0660 / 3510 765

Der Erlös kommt dem Projekt „Jugend & Kultur“ zugute.

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Josef Döller
Im Waldviertel/NÖ geboren, sammelte er erste Chorerfahrungen bei den "Altenburger Sängerknaben" unter Leopold Friedl, studierte an der MHS Wien Kirchenmusik und Musikerziehung (Orgel bei Michael Radulescu, Chorleitung bei Hans Gillesberger und Erwin Ortner, Aufführungspraxis bei josef Mertin); Mitglied im Aronold Schoenberg Chor.
1979 bis 1983 Kapellmeister bei den Wiener Sängerknaben, Konzerttourneen in Europa, Nordamerika, Ostasien, Australien. Im Rahmen dieser Tätigkeit oblag ihm die Einstudierung des Knabenchoes für die Liturgie in der Wiener Hofburgkapelle und für Kantaten-Konzerte unter N. Harnoncourt sowie diverser Knabenpartien der Opernliteratur für die Wiener Staatsoper und Volksoper. 1980 bis 1984 arbeitete er als Vikariatskantor der Erzdiözese Wien, Chorleiter und Organist am Dom zu Wiener Neustadt.
Seit 1984 leitet J. M. Doeller die Grazer Dommusik und unterrichtet als Universitätsdozent am Institut für Kirchenmusik der Kunstuniversität Graz. Er ist Referent bei Werkwochen und Chorseminaren und gastiert als Dirigent im In- und Ausland (Minsk, Manila,Rom, Zagreb u.a.); Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen ergänzen das Arbeitsgebiet. 2002 Auszeichnung mit dem "Josef-Krainer-Heimatpreis". Im Kulturhauptstadjahr Graz 2003 initiierte er den Kompositionsauftrag der Gesellschaft der Domchorfreunde an Michael Radulscu ("Leiden und Tod unseres Herrn und Heilands Jesus Christus") und leitete die Uraufführung.
(http://www.dommusikgraz.at/index.php/josef-m-doeller.html)

Tatsiana Varabei, Sopran
wurde in Minsk/Belarus geboren. 2008 Abschluss Masterstudium Chordirigieren an der Belarussischen Staatlichen Musikakademie Minsk. Seit 2012 studiert sie Gesang im Lehrgang Alte Musik am Johann Joseph Fux Konservatorium des Landes Steiermark (Klasse Prof.in M. Bogner). Meisterkurse bei Ulrike Hofbauer, Marc Mauillon, Lorenzo Tozzi. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Viktor Rovdo, Ira Spaulding, Vladimir Minin, Werner Ehrhardt. Ständiges Mitglied der Ensembles am Grazer Dom (Domkantorei, Domchor, Capella Ferdinandea - Neue Grazer Hofkapelle) unter der Leitung von Josef M. Doeller

Eszter Gurbán, Mezzosopran
geboren in Debrecen in Ungarn. Sie lernte Schauspiel und nahm Gesangsunterricht bei Emese Simonné Balogh. Nach der Matura studierte sie Gesang bei Katalin Schultz und Musikpädagogik am Béla Bartók Musikinstitut an der Universität Miskolc. Sie sang Konzerte auf dem „Bartók+…Internationales Opernfestival Miskolc“ und Uraufführungen von Gábor Kerek und Gyula Fekete im Ungarischen Rundfunk „Bartók Béla“ und im Mûvészetek Palotája Budapest.
Seit 2008 studiert sie bei Claudia Rüggeberg und seit 2012 Lied und Oratorium bei Joseph Breinl und Robert Heimann an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz.
Meisterkurse nahm sie bei Éva Marton, Júlia Hamari, Angelika Kirschlager, Marjana Lipovsek, Birgid Steinberger, Jeffrey Gall und Robert Holl.
Sehen kann man sie häufig in verschiedensten Opernproduktionen, von barock bis zeitgenössisch. Sie gibt regelmäßig Oratorien-Konzerte in Ungarn, in Österreich mit Musica Coeli Graz, singt des Öfteren im Grazer Dom und arbeitet auch solistisch in Deutschland mit der EuropaChorAkademie unter der Leitung von Joshard Daus.
2013 sang sie u.a. die Alt Solo Partie in F.Martin: Requiem im Grazer Stefaniensaal, weiters in der bolivianischen Barockoper „San Ignacio de Loyola“ die Rollen Mensajero und San Xavier, sowie in der Uraufführung von Dmitri Kourliandskis Kammeroper „Asteroid 62“ die Mezzosopran Rolle Woman1 während des ORF Musikprotokolls beim Steirischer Herbst.

Aleksej Vylegzhanin
wurde 1987 in Novosibirsk (Russland) geboren. Er studierte am Konservatorium in seiner Heimatstadt bei Natalya Baginskaya. Zur Zeit studiert er an der Kunstuniversität Graz in der Orgelklasse von Gunther Rost. Außerdem nahm er an zahlreichen Meisterkursen teil. Konzerte führten ihn durch Russland, Slowenien, Deutschland und Österreich. Er erhielt nationale und internationale Preise, wie z. B. an der KUG eine Auszeichnung im Internationalen-Orgelwettbewerb Bach und die Moderne im Jahr 2008 und aktuell den ersten Preis im Martha-Debelli-Orgelwettbewerb.

Franz Friedl

wurde in Fürstenfeld geboren. Er erlernte Akkordeon bei Mag. Erwin Moder und Orgel bei Mag. Josef Lackner an der Stadtmusikschule Fehring. In 2006 Abschluss Kirchenmusik am Grazer Diözesankonservatorium bei Mag. Herbert Bolterauer (Orgel) sowie bei Mag. Helmut Traxler (Chorleitung) mit Auszeichnung. Von 2005 bis 2006 Lehrgang Lied-Messe-Oratorium am Konservatorium bei Mag. Barbara Fink. Abschluss Studium Wirtschafts- und Bauingenieurswesen in 2007 und 2012 Promotion zum Doktor der Technischen Wissenschaften mit Auszeichnung an der Technischen Universität Graz. Seit 2013 Assistent der Technischen Leitung beim Wasserverband Grenzland-Südost in Fehring.
Chorleiter des Kirchenchores Unterlamm und mehrerer Vokalensembles. Organist in der Pfarre Unterlamm, Hatzendorf und Stadtpfarre Jennersdorf. Kirchenmusikreferent (u.a. für Chorsingtage, Kantoren- & Orgelkurse) für das Dekanat Jennersdorf der Diözese Eisenstadt. Konzerttätigkeit als Organist, Dirigent, Ensemblesänger und in kammermusikalischen Besetzungen. Langjähriges Mitglied des Grazer Domchores und der Grazer Domkantorei.

 



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Domkapellmeister Josef Döller

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Eszter Gurban, Mezzosopran

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Tatsiana Varabei, Sopran

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Doppelquartett des Steirischen Jägerchor

    
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